Life&Style

sowas von Retro

Meine Lieben, heute habe ich einen Beitrag für euch, bei dem ich genau in diesem Moment noch nicht sagen kann, was das überhaupt werden soll. Ab und zu schwirren mir Ideen und Gedanken im Kopf herum, die ich unbedingt aufschreiben will, aber eigentlich noch nicht genau weiß, was der Sinn des Ganzen werden wird, also seid gespannt, ich bin es auf jeden Fall.

Ich bin ein totaler Retro- und Vintage Fan. Egal ob es Musik, Mode, Einrichtung oder einfach ein ganz bestimmtes Lebensgefühl angeht. Ich liebe zur Zeit, dass viel neue Musik auf den Markt kommt mit diesem speziellen Retrotouch wie z.B. Marvin Gay von Charlie Puth oder auch Lana Del Rey. Ich mag diese Art von Musik sehr.

Was bedeutet Vintage aber erst einmal genau? Wörtlich übersetzt aus dem Englischen bedeutet es so viel wie alt, altehrwürdig, erlesen und bezeichnet im Speziellen eine Mode- bzw. Stilrichtung, die im Retrolook der 1930er bis 1970er Jahre gestaltet wurde. Darunter können sich Kleidungsstücke, Brillen, Taschen, aber auch Möbel oder andere Kunstgegenstände befinden. In der Welt der Mode versteht man unter dem Begriff Vintage entweder ein Kleidungsstück aus einer älteren Kollektion eines Designers oder Mode im Used-Look. Auch der Begriff Retro ist schnell erklärt, bedeutet er doch wörtlich übersetzt einfach rückwärts, also eine rückwärts orientierte Stilrichtung, die auf Konzepte oder Stile vergangener Epochen zurückgreift, welche heute Kultcharakter haben. (Quelle: Wikipedia)

Schon allein was die Musik betrifft, bin ich Dank Eltern der 68er Generation mit Flower Power und Oldies aufgewachsen. Wahrscheinlich liegt mir gerade die Stilrichtung der 50er und eben der 60er und 70er Jahre deshalb so sehr. Vor allem was Musik betrifft, aber auch Innendesign und Kleidung finde ich diese Epochen sehr spannend. Ich gehe gerne in original durchgestylte American Diner im Stil der 50er wie das True Fellas Diner in Gleisdorf bei Graz.

Abgesehen davon brauche ich meist ziemlich lang, bis ich mich an Neues gewöhnt habe. Gerade im Bereich Technik bin ich eine Naturkatastrophe. Jahrelang habe ich weiter analog fotografiert, als jeder schon mit Digitalkamera unterwegs war. Und so sehr ich heute die Vorzüge der digitalen Fotografie schätze, so sehr vermisse ich dieses unbekümmerte Fotografieren auf Reisen. Ein Schuss und erst später weißt du, ob ein Treffer dabei war (und keine 150 Versuche, bis man sich endlich hübsch genug fühlt). Und dann das Warten nach der Rückkehr, den Film zur Entwicklung bringen und vier bis fünf Tage voller Vorfreude ausharren, bis man endlich die fertigen Abzüge in Händen halten kann und sich über jedes gelungene Foto freut. Ab und zu vermisse ich das schon

Dann zum Handy. Obwohl ich schon sehr früh mein erstes Handy bekommen habe, zu einer Zeit, als noch fast keiner, schon gar kein Teenager, eins hatte, habe ich danach sehr lang gebraucht, bis ich mein erstes Smartphone erstanden habe. So lang habe ich mich dagegen gewehrt und natürlich kann auch ich mir heute nicht mehr vorstellen, ohne zu sein. Aber andererseits war es auch eine schöne Zeit, ein Telefon rein nur zum Telefonieren zu besitzen und nicht immer mit dieser digitalen Ablenkung unterwegs zu sein. Wie gesagt, ohne geht heute nicht mehr. Wenn man einmal den Schritt nach vorne gewagt hat, kann man nicht mehr zurück. Aber es heißt eben nicht, dass alles Neue automatisch gut sein muss. Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Vom Smartphone komme ich natürlich gleich weiter zum Internet. Nachdem ich von Wien zurück nach Graz gezogen bin, habe ich fünf Jahre außerhalb der Stadt gelebt und zwar mitten im Nirgendwo. Wir hatten dort kein Internet und es hat mich auch nicht interessiert. Kein Internet, kein Smartphone – und ich habe überlebt! Das ist jetzt acht Jahre her, also nicht dreißig, wie man annehmen könnte. In der Arbeit konnte ich das Internet in meiner freien Zeit nutzen (habe zumindest ich so beschlossen) und das hat mir gereicht. Jetzt noch einmal zurück – undenkbar!

Wenn ich an Computer denke, muss ich sofort an den Textverarbeitungsunterricht in der Schule denken. Wir haben dort Stenographie (ich kann natürlich kein einziges Kürzel mehr) und das Zehn-Finger-Schreibsystem gelernt. Deshalb sollten wir uns alle für zu Hause eine Schreibmaschine besorgen, denn am Computer hätten wir die gemachten Fehler bei Hausübungen ausbessern können. Alle haben eine elektrische Schreibmaschine gekauft und ich – eine manuelle und hatte Blasen an den Fingern vom beschwerlichen Tippen. Aber das war so typisch Ich. Eine mechanische Schreibmaschine hat einen ganz eigenen Charme, das kann man mit nichts Digitalem vergleichen.

Buch versus E-Book-Reader – ratet mal. Ich war so fortschrittlich und habe mir einen Reader von meiner Mama ausgeborgt (die übrigens ein totaler Technikfreak fast schon Nerd ist – immer das Neueste vom Markt und mein Papa war einer der ersten Programmierer in Graz, also genetisch ist das nicht bedingt), aber ES GEHT EINFACH NICHT. Ich muss den Duft von Büchern einatmen können, das Gefühl und Geräusch umzublättern haben und mit nichts austauschbar: ein beendetes Buch wieder zuklappen und ins Bücherregal stellen, wo man es immer sehen kann. Ja, ich weiß, ich bin so ein Nerd, was Bücher angeht!

Wollt ihr wissen, wie ich einen Großteil meiner Beiträge schreibe: auf einem Notizblock. Ich muss mir immer vorher Notizen machen, ich kann mich nicht einfach an den Computer setzten, da fehlt mir etwas. Ich sehe vor mir einen Starbucks oder ein Kaffeehaus, überall sitzen Studenten und Blogger mit ihren Laptops und dazwischen – ich mit meinem Notizblock und abgekautem Kugelschreiber.

Wenn man jetzt annehmen würde, das hat sich inzwischen geändert mit Blog und Social Media und allem drum und dran, dann muss ich leider enttäuschen. Was habe ich meinem Mann zu Weihnachten geschenkt, also irgendwie uns geschenkt: einen Plattenspieler – noch dazu im Retrodesign. Erstens einmal kommt nichts, aber auch gar nichts gegen Musik aus dem Plattenspieler an. Und zweitens, der Gedanke dabei war dieser – wir verreisen leidenschaftlich gerne, sind viel unterwegs und ich bringe schon immer gerne auch Erinnerungsstücke mit nach Hause. Aber so typische Touristenmitbringsl sind nicht wirklich meins, also habe ich mir überlegt, dass es großartig wäre, sich in besuchten Städten einen Plattenladen zu suchen, zu stöbern und sich dann jeweils zur Stadt passend eine LP mitzunehmen (Ramones aus London, Avett Brothers aus den Staaten, usw.). Unsere erste haben wir gleich noch im Dezember in Berlin gekauft. Sehr genial, das war beim Vonda Shepard Konzert – sogar mit persönlicher Widmung. Unbezahlbar für mich! Ach, und übrigens, ich kaufe immer noch CDs. Ja, ich bin diese Eine.

Was soll ich sagen, so bin ich nun mal. Ich hoffe, ihr lauft jetzt nicht alle schreiend davon. Ich bin harmlos und habe nur ein paar Marotten. Die tun aber kaum weh, versprochen. Es ist etwas ganz Besonderes, über Flohmärkte zu spazieren – in Paris oder London – wie gesagt, ich liebe Geschichte, und Dinge, die eine Seele und Geschichte besitzen, sind so viel mehr wert als das neueste technische Gerät, das morgen schon wieder veraltet ist und sowieso nicht viel länger hält.

So, wir sind jetzt fast am Ende angelangt. Was ist der Sinn meiner Worte? Vielleicht, sich ab und zu an gute alte Zeiten zu erinnern. Nicht immer nur belächeln, wie man früher einmal gelebt hat. Natürlich, keine Frage, es ist wichtig, mit der Zeit zu gehen, aber man muss sich auch immer selbst treu bleiben, nicht immer überall mitlaufen, nur weil es jeder tut. Seinen eigenen Mann oder eben Frau stehen. Ab und zu Technik Technik sein lassen. Ich habe fix vor, hin und wieder etwas Digital-Detox zu betreiben. Ich weiß, dass ich das brauche und hoffe, ihr seid mir dann nicht böse. Am meisten Kraft schöpfe ich aus unbekümmerter, digitalfreier Zeit in der Natur oder aus Büchern und die muss ich mir ab und zu gönnen. Das würde ich auch jedem anderen empfehlen.

Meine Lieben, was ist mein Fazit an euch? Geht mit der Zeit, seid fortschrittlich, aber vergesst vor lauter Gerenne nicht die Gegenwart und besinnt euch auch dem Vergangenen. Hört “alten” Menschen zu, was sie zu erzählen haben, ihr könnt von solchen Erfahrungen lernen und verschließt euch nicht vor vermeintlich Altmodischem, dahinter kann sich ein Schatz verbergen.
In diesem Sinne, ich hoffe, euch hat mein etwas anderer Beitrag gefallen.
Hinterlasst mir gerne einen Kommentar. Wie gefällt euch die momentane Retrowelle, seid ihr die absoluten Technikfreaks oder könnt ihr mein Geschreibe nachvollziehen? Ich freue mich auf euren Input, alles Liebes, love&peace,

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24 Comments

  • Reply
    Mar.aiah
    08/03/2016 at 9:52

    Super Beitrag – kann das mit den Büchern und CD’s nachvollziehen (da bin ich genau gleich)

    • Reply
      MirliMe
      08/03/2016 at 11:47

      Ich bin so froh, dass ich nicht ganz alleine bin, damit ich mir keine Sorgen über den Absatz von CDs und Büchern machen muß. Vielen Dank für dein liebes Kommentar, alles Liebe S.Mirli!

  • Reply
    Vicky
    08/03/2016 at 10:40

    Ein schöner Beitrag, der mit viel Liebe zum Detail geschrieben wurde! <3
    Besonders gefällt mir das tolle Kristallglas.
    Ich persönlich LIEBE Flohmärkte und freue mich über jedes kleine Schätzchen, was ich dort finde.
    Mach weiter so, deine Art zu schreiben ist so sympathisch und authentisch 🙂

    Liebst,
    Vicky

    http://Fashiondiiary.com

    • Reply
      MirliMe
      08/03/2016 at 11:50

      Liebe Vicky, vielen lieben Dank für dein tolles Kommentar und deine lieben Worte. Wenn man ein ganz besonderes Stück auf einem Flohmarkt findet ist man doch 1000 mal stolzer über diese Entdeckung, als wenn man sich irgendeinen Ramsch im Geschäft kauft, oder. Und das Flair ist einfach mit nichts zu vergleichen. So schön, dass du das genauso siehst. Und Danke noch einmal für deinen Besuch und dass du dir die Zeit für ein Kommentar genommen hast, darüber freue ich mich immer am meisten, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Callmevika
    08/03/2016 at 14:24

    Hach ja, das lässt mich auch in Erinnerungen schwelgen. Wahre Worte und super sympathisch. Ich liebe auch die Kombination aus alt und neu <3. mach weiter so. Lieben Gruß, Vika :)!

    • Reply
      MirliMe
      08/03/2016 at 16:03

      Viiielen Dank liebe Vika für dein Kommentar, es tut so gut zu lese, dass man nicht so ganz alleine ist mit seinen Eigenheiten und ich finde eben auch die Kombi aus alt und neu macht alles noch einmal besonders, egal ob bei Mode oder Einrichtung. Stilbrüche sind immer großartig. Vielen Dank noch einmal und ich werde mich auch in Zukunft bemühen, versprochen 😉 Alles Liebe, S.Mirli!

  • Reply
    kathisworld
    08/03/2016 at 15:37

    Suuuper Beitrag und wie immer bezaubernd geschrieben! 🙂 Sofern das überhaupt geht, bist mir jetzt noch sympathischer! Jetzt ist aber Schluss – mehr geht wirklich nicht mehr! Keine Steigerung mehr möglich – sorry! 😉

    Gerade was Bücher angeht bin ich wohl ganz gleich: ein ausgelesenes Buch dann ins Regal stellen zu können ist einfach großartig!!! 🙂 Und es muss MIR gehören – ich mag mir keine Bücher ausborgen, sondern MUSS immer alle selber haben!!! 🙂 Ich mag übriges auch keinen Kindle – nein nein nein- praktisch hin oder her – brauch ich NICHT! Da schlepp ich lieber schwere Bücher mit mir rum – ganz egal! 😉
    Und ich finde auch: Fortschritt schön und gut, aber wie überall im Leben macht’s die richtige Dosis! Ging ja früher auch ohne Facebook, Smartphone und Co – manchmal frage ich mich, was ich früher mit der vielen Zeit gemacht hab!? :-O Ich bin tatsächlich auch noch so ein Freak, der in der Natur die Akkus auflädt oder mal ganz bewusste Social Media-Pausen einlegt – wenn ich merke es wird zu viel, zieh ich regelmäßig die “Notbremse!” 😉 Ganz schlimm finde ich übrigens, dass Kinder heutzutage so aufwachsen und gar nicht mehr richtig im Freien spielen, sich die Knie aufschlagen, so banale Sachen machen wie im Sandkasten oder verstecken spielen etc… ich möchte das alles gar nicht missen! Heute bedient ein 2jähriger ein iPhone -SHOCKING! 😉
    Übrigens: Ich habe als Einzige noch einen Stehkalender in meinem Büro, in dem ich mir zusätzlich meine Outlook-Termine und alles wichtige eintrage!Und: ich schreibe meine To Do-Listen händisch und nicht in Excel – und ich LIEBE es und werde es in diesem Leben NICHT MEHR ändern -haaa! So, jetzt hab ich mich auch geoutet! 😉
    Noch einen großartigen Weltfrauentag mein liebster Monk
    :-*

    • Reply
      MirliMe
      09/03/2016 at 11:28

      Oje, wenn du das sagst, vielleicht kann´s jetzt nur noch bergab gehen…bitte verschrei´s net 😉 Ich glaube du bist wirklich mein verloren gegangener Zwilling Maus, mit rechten Dingen geht das ja wirklich nicht mehr zu. Ich hab´s wirklich probiert, weil zu der Zeit als ich am Tag noch 1-2 Bücher gelesen habe (das geht sich jetzt aber eh nicht mehr wirklich aus) wäre ein E-Book Reader wirklich perfekt für mich gewesen, vorallem wenn ich in den Strandlurlaub immer einen eigenen Koffer für meinen Bücherstapel gebraucht habe, aber ich kann mich 0 damit anfreunden. Geht echt nicht. Ich muß das jetzt auch schön langsam einführen und wirklich komplett PC und Insta etc. freie Zeiten einlegen, weil es wirklich immer fordender wird und das soll´s ja auch nicht sein. Aber es ist wirklich schwierig, wenn man allem gerecht werden möchte. Aber vielleicht schaffen wir dass ja dann beide irgendwann. Wir erobern sobald es warm wird sowieso die Stadt und dann werden wir uns soooo verquatschen, dass alles andere vergessen ist, das weiß ich jetzt schon….und ich mußte so grinsen, ich habe seit Jahren noch immer meinen Taschenkalender, ich weiß gar nicht wie das am Handy funktioniert und Listen schreibe ich auch alle händisch, ich vertraue mir irgendwie mehr als all der Technik…so und jetzt Schluß damit, jetzt muß noch ein bisserl gearbeitet werden bzw. sollte ich einfach endlich mal damit anfangen, noch einen tollen humpday Süße und mein Lieblings-Partner-Monk :-*

  • Reply
    Natascha
    08/03/2016 at 16:29

    Du hast so schön und natürlich geschrieben
    Ich mag auch Redrosachen vom Flohmarkt und ich liebe Vintage.
    Der Plattenspieler ist Mega cool Ich wollte mit mal einen sehr ähnlichen kaufen, weil ich noch ganz viele Platten aus den 80ern habe.
    Mit dem Computer und dem Handy war ich auch ziemlich spät und heute könnte ich mir ein Leben ohne, auch nicht mehr vorstellen
    Eine Manuelle Schreibmaschiene hatte ich auch während meiner Schulzeit die war noch von meinem Opa

    Ganz liebe Grüße
    Natascha

    • Reply
      MirliMe
      09/03/2016 at 11:21

      Liebe Natascha, es ist so schön zu lesen, dass man nicht so ganz alleine ist, mit seinen Marotten. Mir hat der Plattenspieler auch sofort gefallen und er war eigentlich überhaupt nicht teuer. Ich muß auch noch dringendst unsere alten Platten aus dem Keller ausgraben, da wird man so richtig nostalgisch. Vielen lieben Dank für dein liebes Kommentar und deinen Besuch, das freut mich sehr, alles Liebe S.Mirli!

  • Reply
    Jennifer
    08/03/2016 at 16:33

    Schöner Beitrag, bei dem man selbst seine Gewohnheiten mal genauer betrachten kann super geschrieben (du solltest echt mal ein Buch schreiben das würd ich mir sofort kaufen) und auch die Fotos sind mega schön

    • Reply
      MirliMe
      09/03/2016 at 11:23

      Wie lieb von dir, hach, das Kommentar “made my day”. Mir war vor dem Blog gar nicht bewusst wie gerne ich schreibe und wie leicht mir das fällt, so dass es mir eigentlich schwerer fällt wieder damit aufzuhören. Jetzt übe ich erstmal mit meinen Beiträgen, aber wer weiß, vielleicht probier ich wirklich mal zumindest eine Kurzgeschichte zu schreiben. Eine Leserin habe ich ja schon 😉 Vielen lieben Dank für deine tollen Worte, das tut so gut zu lesen, alles Liebe S.Mirli!

  • Reply
    Freuleinbetty
    09/03/2016 at 16:00

    Meine liebste wie immer ist dieser Blogpost wieder einmal wunderbar geschrieben und ich bin wie jedesmal fasziniert davon wie schön du schreibst ❤️ Meine liebe mach weiter so ich freu. Ich jetzt schon auf Dein Nächten Post Die Bilder dazu sind auch klasse ich liebe sie Fühl dich gedrückt und mach weiter so

    • Reply
      MirliMe
      09/03/2016 at 16:19

      Ich kan dir einfach nicht genug danken und sagen wie sehr ich mich immer über deine lieben Worte freue. Ich habe heute wiedermal einen sehr zweifelnden Tag und dann tut das einfach so gut zu lesen und ich weiß wieder warum ich das alles mache. Vielen, vielen Dank meine liebe Betty, alles, alles Liebes!!!

  • Reply
    Kerstin
    09/03/2016 at 18:01

    Super schöner Beitrag! Teilweise kann ich mich damit sowas von gut identifizieren. Ich schreibe zum Beispiel auch die meisten meiner Beiträge auf einem Notizblock vor. Naja, zumindest den Roh-Entwurf! Und Bücher lese ich viel lieber in “echt” als auf einem eReader.

    Love, Kerstin
    http://www.missgetaway.com/

    • Reply
      MirliMe
      10/03/2016 at 13:44

      Liebe Kerstin, vielen Dank für dein Kommentar, so schön zu wissen, dass man nicht alleine ist mit seinen Eigenheiten, das macht dich mir gleich noch sympathischer. Also sind wir schon zu zweit mit abgekautem Kugeschreiber im Coffee Shop, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Kathleen
    10/03/2016 at 8:31

    Ein wirklich schöner Beitrag 🙂 Deine Bilder dazu sind genau abgestimmt und ebenfalls richtig schön.

    Liebe Grüße
    Kathleen von http://www.kathleensdream.de

    • Reply
      MirliMe
      10/03/2016 at 13:45

      Liebe Kathleen, vielen Dank für dein Kommentar, hab mich sehr darüber gefreut, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Nessa
    10/03/2016 at 22:18

    Ich bin auch großer Vintage-Fan! Vor allem die 1950ger Jahre haben es mir angetan, was Kleidung, Musik und Lebensgefühl angeht. Mich in ein schickes Petticoat-Kleid werfen und mit meinem Rocker-Typen einen Milchshake trinken gehen… hach ja, das wäre genau mein Ding! 😀
    Ich finde, diese kleinen Macken, die du im Post beschreibst, machen dich sehr symphatisch. Ich hätte wohl auch die mörderische alte Schreibmaschine gekauft, die Dinger sind soooo schön und habe so viel Charme!
    Also mal wieder ein sehr schöner Post von dir, ergänzt mir sehr schicken Bildern <3
    LG
    Nessa von DasFuchsMädchen

    • Reply
      MirliMe
      11/03/2016 at 16:18

      Oh das würde ich ja nur zu gerne sehen, du und dein Rocker im fifty´s Style und ich liebe alles aus dieser Zeit auch so sehr. So schön dass dein “Rocker-Typ” dabei mitmacht. Vielen Dank für dein liebes Kommentar, so schön zu lesen. Alles Liebe, S.Mirli!

  • Reply
    FashionqueensDiary
    27/03/2016 at 9:46

    Sehr schöner Beitrag! Ich mag den Retro-, Vintage- und Shabby Chic Stil auch total gern und liebe es, auf Flohmärkten nach tollen Stücken zu stöbern 🙂

    • Reply
      MirliMe
      28/03/2016 at 12:17

      Mir macht das auch so sehr Spaß und man kann da wirklich richtige Schätze entdecken. Alle Liebe und vielen Dank für dein liebes Kommentar, x S.Mirli!

  • Reply
    Trici
    28/03/2016 at 19:21

    Dieser Beitrag gefällt mir ganz besonders, vor allem, weil ich in nahezu jedem Absatz erkennen darf, dass wir eindeutig aus dem selben Holz geschnitzt sind – ob Musik, Möbel, Mode, Bücher….oldies are goldies, ganz klar :-)… Und spannend, das wir wohl beide (trotz unserer technisch begabten Eltern) so unsere kleinen Kämpfe mit der modernen Technik haben.
    Bussi, deine kleine Schwester

    • Reply
      MirliMe
      29/03/2016 at 12:46

      Ja, eine gewisse Verwandtschaft lässt sich wohl doch nicht verleugnen 😉 man muß die alten Sachen einfach nur zu schätzen wissen, dann kann man auch ab und zu zum Glück auf die ganze Technik verzichten, die macht ja wirklich doch nur Probleme. Bussi mein Schwesterchen!

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