Life&Style

Challenge Yourself – ein Monat ohne Shopping – eine Idee für die Fastenzeit

Gleich vorweg: I survived – Herausforderung angenommen, Herausforderung bestanden!

Meine Lieben, auf euren Wunsch hin erzähle ich sehr gerne von meiner kleinen, selbst auferlegten Challenge. Warum ich mich dazu entschlossen habe, wie es mir dabei ergangen ist und ein paar Tipps habe ich natürlich auch auf Lager, falls es jemand selber ausprobieren möchte – z.B. zur morgen beginnenden Fastenzeit. Ich will nur so viel schon einmal vorwegnehmen: Es lohnt sich auf alle Fälle. Warum? Lest selbst:

“Einen Monat, einen vollen Monat, also 31 Tage (!) ohne shopping … oder ein bisschen Geplapper von meiner Seite”

Ich würde jetzt auf keinem Fall behaupten, ich wäre shoppingsüchtig. Bin ich auch wirklich nicht. Aber ich habe schon einige sehr exzessive Streifzüge durch diverse Malls und Läden über Jahre hinweg vorzuweisen. Wirklich bewusst ist mir das allerdings erst diesen Sommer geworden. Klar ist mir aufgefallen, dass ich im Einjahresabstand einen weiteren Kleiderschrank anbauen musste, bis es irgendwann fünf vollgestopfte, bis zur Decke hin gefüllte Kästen waren, aber ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht.

Als diesen Frühling bzw. Sommer das Flüchtlingsthema immer präsenter wurde, wollte auch ich meinen Beitrag leisten, um zu helfen, und da zu diesem Zeitpunkt vor allem um Kleiderspenden gebeten wurde, machte ich mich über meinen Kleiderschrank her, was sowieso mehr als überfällig war. Eigentlich dachte ich, das wird eine schnelle Sonntagnachmittagssache … Ähm ja, im Endeffekt war ich über eine Woche (!) damit beschäftigt und die Ausbeute: fünfzehn gehäufte Ikea Säcke! – ihr wisst schon, diese großen blauen. Teilweise (und wenn ich ehrlich bin sehr häufig) waren Stücke dabei, an denen noch das Preisschild hing. Also komplett neu und ungetragen.
Ich hatte die Angewohnheit, wenn ich mir eingebildet habe, ich brauche z.B. ein weißes T-Shirt, dann habe ich so lang Shirts gekauft, bis endlich das perfekte dabei war und ich die anderen eigentlich nicht mehr angezogen habe. Für sehr lange Zeit war eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, stundenlang von einem ins andere Geschäft zu schlendern und zu kaufen, was mich gerade anspringt. Das hat zwar schon vor diesem Sommer angefangen, sich zu ändern und ich bin mittlerweile eher eine gezielte Onlinekäuferin, aber es hat mich eben auch zu dieser Challenge gebracht.

Das ist jetzt eine sehr lange Einleitung geworden, aber ich denke, dass ihr so am ehesten nachvollziehen könnt, warum ich mich zu dieser Challenge entschlossen habe. Ich bin nicht der Typ für Neujahrsvorsätze, aber ich liebe Herausforderungen und wollte ausprobieren, ob ich es schaffe. Wenn ich ehrlich bin, ich war mir beinahe zu hundert Prozent sicher, dass ich scheitern werde.
Zu Beginn war es auch wirklich schwer.
Dann habe ich allerdings aufgehört, mich selbst zu quälen und alle Prospekte und Werbungen aus der Wohnung verbannt, mich von Online-Shoppingseiten ferngehalten und bin nicht einmal “window-shoppen” gegangen. Ansonten hätte ich es wahrscheinlich wirklich nicht durchgehalten, denn eigentlich will ich immer erst dann etwas haben, wenn ich es irgendwo sehe.

Mein Shoppingverbot hat sowohl Kleidung, Schuhe, Taschen, Schmuck, eigentlich jegliches Accessoire und sogar Kosmetik, die über den Grundbedarf hinausgeht, beinhaltet. Nach ca. 1,5 – 2 Wochen bin ich an den Punkt gekommen, an dem es ganz normal wurde. Ich habe nicht mehr darüber nachgedacht und ganz plötzlich hat es mir auch überhaupt nicht mehr gefehlt. Außerdem war ich zu diesem Zeitpunkt schon so weit gekommen, dass scheitern für mich nicht mehr infrage gekommen wäre … und ganz plötzlich, fast schon zu schnell, war der Monat um!

Und jetzt, nachdem es “überstanden” ist, habe ich ein großartiges, unbeschreibliches Gefühl. Ich bin mächtig stolz auf mich, dass ich durchgehalten habe. Außerdem verspüre ich so ein Gefühl von Leichtigkeit – ich kann das gar nicht richtig beschreiben. UND das erste Mal danach wieder shoppen zu gehen, das erste Mal nach einem Monat wieder ein Geschäft zu betreten, war ehrlich ein ganz besonderes Gefühl. Außerdem kaufe ich jetzt viel gezielter und bewusster ein. Meine Ausbeute nach meiner ersten Shoppingtour waren lediglich zwei Pullover, aber damit habe ich mehr Freude, als früher mit zig Einkaufstüten.

Mir hat diese Erfahrung sogar so gut getan, dass ich das jetzt regelmäßig, also mindestens zwei Mal im Jahr machen und dann sogar auf sechs Wochen ausweiten möchte. Mal sehen, wie es mir dann geht.

Fazit: Ich kann jedem nur empfehlen, es selbst auszuprobieren. Es tut immer gut, sich Herausforderungen zu stellen und seine Grenzen zu erweitern. In diesem Fall tut ihr damit nicht nur eurem Konto etwas Gutes, sondern wirklich vor allem euch selbst. Geblieben ist mir ein großartiges Gefühl und wie gesagt, ich werde es auf alle Fälle wiederholen.

Falls ich euch mit meinem Erfahrungsbericht inspirieren konnte, es selbst auszuprobieren – vielleicht auch erstmal über einen kürzeren Zeitraum – habe ich noch ein paar Tipps für euch parat:

  1. Für mein erstes Mal habe ich es mir etwas “leichter” gemacht und einen Sale-Monat gewählt. Erstens einmal nervt mich der Ausverkauf sowieso, da meine Größe prinzipiell immer ausverkauft ist, und zweitens kommen die neuen Kollektionen erst viel später auf den Markt.
  2. Versucht Verlockungen über Internet, Kataloge und Zeitschriften aus dem Weg zu gehen. Außer ihr seid standhafter als ich, dann sollte dies kein Problem darstellen.
  3. Auch auf reine “Bummeltouren” würde ich verzichten.
  4. Widmet stattdessen eure Zeit anderen Hobbies. Ihr werdet sehen, plötzlich habt ihr viel mehr Zeit dafür – auch ein netter Nebeneffekt.

eine Lieben, so, das ist jetzt doch relativ lang und umfangreich geworden. Ich hoffe, ihr habt bis zum Ende durchgehalten und vielleicht konnte ich euch damit ein wenig inspirieren. Außerdem hoffe ich, euch hat dieser etwas andere Beitrag gefallen – hauptsächlich Geschwafel und nicht so viele Bilder. Lasst mir gerne ein Feedback da, was ihr davon haltet, ob ihr diesbezüglich auch schon Erfahrungen gemacht habt oder falls ihr noch Fragen an mich habt.

Und solltet ihr euch wirklich dazu entschließen, es auszuprobieren, vergesst nicht, ich fühle mit euch und bin in Gedanken bei euch!

Alles Liebe, love&peace,

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25 Comments

  • Reply
    Kerstin
    09/02/2016 at 8:51

    Sehr guter Gedankenanstoß!
    Hab ich voriges Jahr in der Fastenzeit auch gemacht und stimme dir völlig zu: Man geht danach viel gezielter einkaufen und nicht nur für kurze Zeit danach, sondern hält das tatsächlich an und man denkt immer wieder zurück. Kann auch ich nur jedem empfehlen!

    • Reply
      MirliMe
      09/02/2016 at 9:52

      Es tut wirklich einfach nur gut und ich werde es bestimmt wiederholen. Ich finde auch, dass sich das ganze Einkaufverhalten dadurch verändert und hoffe dass es noch länger anhält. Liebe Grüße und einen schönen Faschingdienstag!

  • Reply
    T.
    09/02/2016 at 9:32

    Finde ich ganz toll! Hab das auch schon öfters gemacht und wie du richtig sagst, man gewöhnt sich innerhalb kürzester Zeit daran und geht danach viel gezielter einkaufen. Ich starte am 1.3. wieder und möchte das ganze bis Ende Juni durchziehen! Danach geht’s für mich in die USA und da lohnt es sich schon mal, in Österreich nichts zu kaufen 😉 Finde deinen Blog übrigens ganz toll!

    • Reply
      MirliMe
      09/02/2016 at 9:56

      Respekt, 4 Monate ist WIRKLICH eine Herausforderung! Ich taste mich erstmal langsam vorwärts. Ich finde es großartig dass du das durchziehst, aber vor einem großen Urlaub halte ich mich auch immer gerne zurück, damit man sich dann richtig austoben kann ;-). Ich weiß jetzt natürlich nicht wohin es für dich in den USA geht (sooo toll), aber am Donnerstag kommt der 1. Teil meines USA-Westküsten Travelguide/Traveldiary, vielleicht noch zusätzlich Inspiration für dich. Auf alle Fälle Danke für deine lieben Worte und Unterstützung, das bestärkt mich in dem was ich tue und bedeutet mir sehr viel. Hab einen wundervollen Tag du Liebe!!!

      • Reply
        T.
        09/02/2016 at 10:06

        Für mich geht’s auch an die Westcoast (gibt für mich persönlich wesentlich mehr her als der Osten), war schon zwölf Mal drüben, ist also fast jedes mal wie “heimkommen” 😉 Freu mich aber schon richtig auf dein Traveldiary, das steigert die Vorfreude gleich noch mehr! Wünsche dir auch einen wundervollen Tag, Süße!

        • Reply
          MirliMe
          09/02/2016 at 10:09

          Zwölf mal, mich frisst der Neid, ich war erst zum weiten Mal dort, aber es war so eine Traumreise. Es werden auf alle Fälle jede Menge Bilder dabei sein, also ich glaube auch für einen Westküsten Profi wie dich zumindest perfekt, um aich auf den Urlaub einzustimmen 🙂 Alles Liebe Süße!

  • Reply
    Sabrina
    09/02/2016 at 9:35

    Wow, ich denke schon das man danach auf sich stolz sein kann, ich habe mich in all dem was du geschrieben hast definitiv wieder gefunden. Aufjedenfall werde ich es mal ausprobieren, nicht morgen nein ( ich fahre Ende des Monats ein paar Tage nach Berlin ) aber ich werd es definitiv mal testen. Danke dir liebe Maus :-*

    • Reply
      MirliMe
      09/02/2016 at 9:58

      Vielen lieben Dank Sabrina! Ich kann es wirklich nur empfehlen, aber natürlich im Urlaub geht das gar nicht. Berlin ist so toll, ich war im Dezember wieder dort. Wünsche dir jetzt schon eine tolle Zeit und ich freue mich schon über Insta-Berlin-Fotos ;-). Und immer wieder Danke für deine tolle Unterstützung Liebes, hab einen schönen Tag :-*

  • Reply
    _kathisworld_
    09/02/2016 at 11:07

    Applaus Applaus! Toll dass du das durchgehalten hast! *thumbsup* Kann absolut nachvollziehen, dass du dich dazu entschlossen hast – ich muss sagen, teilweise kommt mir das von mir auch von früher bekannt vor – Dinge zu kaufen, die man eigentlich gar nicht braucht und die dann samt Preisschild für immer im Kasten verschwinden…
    Ich bin zwar diesbezüglich auch ein richtiges Mädchen – spricht Mode macht mir einfach Spaß – würde es fast schon als Hobby bezeichnen ,aber wie überall im Leben macht’s die richtige Dosis! Ich kaufe heute auch viel bewusster als früher und überlege lange, ehe ich mir etwas kaufe – lieber ein Teil weniger, dafür eines, an dem man lange Freude hat! Motto: Qualität vor Quantität! 🙂 Mein Kleiderschrank ist mittlerweile überschaubar geworden und im Endeffekt hat man ja ohnehin seine Lieblingsteile und zieht immer das gleiche an – ist jedenfalls bei mir so! Jedenfalls toll, dass das für dich so ein bereicherndes Erlebnis war und dass du dieses mit uns teilst! 🙂 Ich bin ein “Fan” von dir – aber das weißt du ja! 😉

    • Reply
      MirliMe
      09/02/2016 at 11:26

      Mein allerliebster Fan, ich liebe immer deine Kommentare (ich glaub das erwähne ich etwas häufiger), aber ich kann´s einfach nicht oft genug sagen. Du bist so großartig. Mein Kleiderschrank platzt zwar noch immer aus allen Nähten, obwohl ich so viel ausgemistet habe, aber es stimmt, das meiste will ich nur nicht hergeben, weil ich könnte es ja noch irgendwann brauchen, aber für die Kleidung die ich tatsächlich anziehen, würde wahrscheinlich auch ein Schrank reichen. Mode ist wirklich auch so eine Leidenschaft von mir, ich hoffe ich kann bald mit meinen Fashionbeiträgen beginnen, da fehlt mir momentan noch Material…ist aber in Arbeit. Aber ich schließe mich deiner Meinung absolut an, bei mir zählt mittlerweile Qualität auch mehr als mir möglichst viel anzuschaffen….es freut mich unglaublich, dass du meine Beiträge so gerne liest, mir macht es so viel Spaß, das alles mit euch zu teilen. Ich freue mich schon sehr auf Donnerstag, da kommt ein Riesenbeitrag über meine USA Reise und da hab ich extrem viel Arbeit und Liebe reingesteckt, kannst dich schonmal freuen 🙂 Hab einen schönen Tag Lieblingsfan :-*

  • Reply
    Sanne
    09/02/2016 at 11:10

    Wow, du kannst echt stolz auf dich sein!!! Man kauft viel zu viel Zeug, das man gar nicht braucht. Habe auch Sachen im Schrank, an denen noch das Etikett dran ist. Wollte ich unbedingt haben und jetzt liegen sie nur rum. Versuche momentan auch gezielter einzukaufen. Ganz pausieren werde ich wahrscheinlich nicht, weil ich in der Fastenzeit schon an der Ernährungsfront kämpfe. 😉 Aber trotzdem eine sehr gute Anregung. Mache es vielleicht im Sommer… Auf jeden Fall toll, dass du so gut durchgehalten hast!

    • Reply
      MirliMe
      09/02/2016 at 11:31

      Liebe Sanne, freut mich unheimlich dass du da bist und meinen Newsletter aboniert hast. Das bedeutet mir so viel. Es tut gut von so vielen Seiten zu lesen, dass es ihnen mit ihrem Kaufverhalten ganz ähnlich geht, dann hab ich nicht ganz so ein schlechtes Gewissen. Ich war nach der Ausmistaktion wirklich schockiert von mir selber. Aber anscheinend bin ich wirklich nicht alleine. Ich glaube auch, dass es etwas zu viel des guten wäre sich in der Fastenzeit bei allem einzuschränken. Eigentlich ist ja egal wann man sich so einer Aufgabe stellt, ich werde es wahrscheinlich auch im Sommer nochmal machen….also, geteiltes Leid und so 😉 Vielen Dank nochmal für deine lieben Worte, wünsche dir einen tollen Tag, alles Liebe!

  • Reply
    Picturadfectio
    09/02/2016 at 17:43

    Hallo!
    Hab den Eintrag wirklich mit Neugier gelesen und bin sehr stolz auf dich!
    Wir (mein Freund und ich) haben uns zu Weihnachten einen neuen Schrank gewünscht und dann auch seeeeeehr viel aussortiert. Dabei merkt man dann wirklich erst wie viel man besitzt und wie viele Fehlkäufe man doch auch tätigt. Andererseits findet man aber auch alte Schätze
    Ich versuche beim shoppen auch immer in mich zu gehen und zu fragen “hast du sowas auch wirklich noch nicht?” bzw. “wie dringend brauche ich das jetzt?”
    Leider passiert es mir aber auch viel zu oft dass ich mich aus Langeweile (weil die Bahn doch erst in 20 Minuten kommt .. ) in einem Drogeriemarkt wiederfinde und dann doch wieder 2€ hier und 3€ dort für Dinge ausgebe, die ich unbedingt noch ausprobieren muss. Vllt nehme ich mir ein Beispiel an dir und fange an für die Fastenzeit zumindest damit aufzuhören.
    Bezüglich der Klamotten finde ich Flohmärkte und Second-Hand-Aktionen super toll! Man selbst hat mehr Platz im Kleiderschrank und andere freuen sich über neue/ alte Lieblingsstücke für wenig Geld. Aber auch hier gilt: nicht nur zu kaufen, weil es günstig ist!!
    Ganz liebe Grüße und danke für die tolle Inspiration.
    Ich stöbere mit Sicherheit noch etwas weiter auf deinem Block!
    Picturadfectio

    • Reply
      MirliMe
      10/02/2016 at 11:23

      Hallo meine Liebe, ich hoffe deine Klausur ist gut gelaufen, aber ich bin mir da ganz sicher. In einer Zeitschrift habe ich einmal den Tipp gelesen, man soll ein Kleidungsstück nur dann kaufen, wenn es einem besser gefällt, als das, das man gerade trägt und das funktioniert eigentlich ganz gut, weil überraschenderweise kommt das wirklich nicht so oft vor. Ich kaufe jetzt auch viel überlegter ein, insofern hat diese Erfahrung wirklich gut getan. Das Geld sitzt oft wirklich viel zu locker, speziell bei kleinen Beträgen, aber das häuft sich dann eben auch zusammen. Eine Freundin von mir verkauft regelmäßig am Flohmarkt und da hab ich ihr auch schon oft etwas mitgegeben und stimmt, wenn jemand anderes dann noch Freude daran hat, ist das für einen selber auch ein tolles Gefühl. Vielen Dank auch nocheinmal für deine lieben Worte, das ist der beste Antrieb für mich weiterzumachen. Schön dass du dabei bist, wünsche dir noch einen wundervollen Tag Süße!

  • Reply
    Picturadfectio
    09/02/2016 at 17:44

    *Blog

  • Reply
    Ronald Körner
    10/02/2016 at 14:04

    🙂 super, gefaellt mir… mir als Mann, geht’s da eher bei Technik so… eigentlich brauch ich’s nicht… aber :(( haha… ich nehm mir Deine Worte mal zu Herzen.
    Gruss von schoenesland/IG 😉
    Ronald

    • Reply
      MirliMe
      11/02/2016 at 9:55

      Vielen lieben Dank für dein Kommentar. Ich glaube dass es egal ist, ob es um Kleidung, Elektronik, was auch immer geht…sich einmal im Verzicht zu üben, kann immer eine tolle Erfahrung sein und ist vielleicht einen Versuch wert. Wünsche dir noch einen ganz fantastischen Tag, ganz liebe Grüße zurück!

  • Reply
    jessydwo
    11/02/2016 at 14:47

    Wahnsinnig tolle Idee, ich wünschte für mich und meinen Geldbeutel auch so gut durchhalten zu können! Allerdings habe ich es etwas schwerer, denn ich arbeite direkt in einem riiiiesigen Einkaufszentrum – solltest du da ein paar Tipps parat haben. Nur her damit 🙂 ich drück dich, Jess ♡

    • Reply
      MirliMe
      11/02/2016 at 15:16

      Oje, das sind ja wirklch erschwerte Bedingungen. Ich glaube da wäre es bei mir auch kritisch geworden. Ich könnte mir vorstellen, wenn du zu einer arbeitsfreien Zeit, wie Urlaub in dem du aber nicht wegfährst (sonst ist es echt fies), beginnst und dann schon 2 Wochen drin bist, wenn du wieder zur Arbeit kommst, könnte es funktionieren. Nach 2 Wochen hätte ich glaube ich sogar durch einen Shoppingcenter laufen können ohne größere Probleme. Sogar jetzt, obwohl ich wieder darf, habe ich erst einmal etwas gekauft. Die Wirkung hält also tatsächlich länger an. Vielleicht ein Versuch wert!

  • Reply
    jessydwo
    12/02/2016 at 7:13

    Dann starte ich mein “No-Shopping Project” im Mai und halte dich dann auf dem laufenden 🙂 ich bin so froh dich auf Instagram entdeckt zu haben, du inspirierst mich ungemein!! Letztes Jahr hatte ich auch mal mit einem Blog begonnen, aber die Idee ziemlich schnell wieder verworfen, du machst das so unglaublich gut & bist wirklich super sympathisch! Man bekommt glatt Lust auf mehr Danke dafür!!

    • Reply
      MirliMe
      12/02/2016 at 10:32

      Weisst du eigentlich wie schön das ist, deine Worte zu lesen. Ich bin auch froh, dass wir uns bei Insta über den Weg “gelaufen” sind und du hier dabei bist. Mir kommen auch immer wieder Zweifel, ob ich das wirklich so durchziehen kann, aber solche Worte sind einfach der beste Antrieb für mich. Wenn ich wirklich jemanden zu etwas inspirieren kann, ich meine, das lässt sich doch mit nichts vergleichen. Ich kann dir nicht oft genug danken…und halte mich auf dem Laufenden was das no-shopping-project angeht und falls du einen Cheerleader brauchst…ich bin da! Alles Liebe!

  • Reply
    Jennifer
    16/02/2016 at 15:47

    Wirklich eine tolle Idee und mal was anderes als zu fasten oder so … Wollte auch schon immer mal so etwas ausprobieren… Vielen Dank für diese Inspiration

    • Reply
      MirliMe
      16/02/2016 at 15:51

      Vielen lieben Dank für dein Kommentar! Es muss ja wirklich nicht immer der Verzicht auf Fleisch, Kaffee oder Süßes sein und eine Herausforderung ist es allemal. Mir hat die Erfahrung sehr gut getan und der Erfolg hält noch immer an und ich shoppe viel, viel weniger. Alles Liebe!

  • Reply
    The Fashion Feather
    12/04/2016 at 7:21

    Deine Challenge hast du echt prima dargestellt! ich kann dich absolut verstehen. Ab und zu lege ich auch so einen Monat ein, einfach um das schlechte Gewissen meiner Kauforgien wieder zu beruhigen 😉 Und es tut, wie du schon sagst, verdammt gut!

    • Reply
      MirliMe
      12/04/2016 at 12:08

      Das tut wirklich richtig gut, oder. Bei mir hält die Wirkung sogar noch immer an und ich kaufe viel überlegter ein und Fehlkäufe sind kaum noch dabei. Ich werde das bestimmt bald mal wiederholen. Alles Liebe, x S.Mirli!

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