Kopfwelt

drei Jahre … und jetzt?

eine Lieben, vor vier Jahren hätte ich niemals gedacht, dass ich einmal einen Beitrag über eine Pandemie schreiben würde, während ich eingesperrt in meinen vier Wänden sitze und gerade mal zum Einkaufen das Haus verlassen darf. Doch ich habe es getan. Für mich hat es sich dadurch ein bisschen weniger eingesperrt angefühlt und ihr habt mich wissen lassen, dass es sich dadurch auch für euch ein wenig mehr gemeinsam angefühlt hat.
Wie fremd es ist, heute daran zurückzudenken.
Wie seltsam und surreal.
Als ob es gar nie stattgefunden hätte.

Ich habe von Anfang an meine Gedanken und Gefühle, die allein das Wort Corona in mir ausgelöst hat, geteilt, immer wieder auch Lageberichte dazwischen, aktuelle Statusberichte, bis zu meinem letzten Beitrag mit dieser Thematik vor etwas mehr als einem Jahr und jetzt, da es tatsächlich so gut wie überstanden scheint, wird es Zeit, das ganze Thema auch in Worten abzuschließen, deshalb vielen Dank an die Person, die mir diese Frage bzw. den Beitragswunsch zukommen hat lassen, denn ich weiß nicht, ob ich es ohne den Anstoß gemacht hätte. Vielleicht auch aus dem Grund, da ich dachte, mit diesem Thema will sich heute eher niemand mehr beschäftigen, immerhin habe wir inzwischen genug andere Baustellen, die nach unserer Aufmerksamkeit verlangen.

Corona ist ja nun fast vorbei und die drei Jahre waren sehr intensiv. Ich habe schon oft gehört, dass diese Zeit Menschen verändert hat. Hat es dich auch verändert oder wie bist du durch diese Jahre gekommen?

Genau das war der Wortlaut der Frage und ich habe die letzten Wochen viel darüber nachgedacht. Über das, was ich gerne darauf antworten würde, was diese Frage für Gefühle in mir auslöst.
Was mich am meisten verwundert, wie schwer es mir fällt, eine Antwort zu finden. Ich meine, ich wurde nicht darum gebeten, eine mathematische Formel zu berechnen oder eine Lösung für das Welthungerproblem zu finden. Mir wurde einfach nur eine simple Frage zu den letzten drei Jahren gestellt, von der man glauben könnte, man hätte jede Menge dazu zu sagen.

Ob es am Vermeidungsverhalten von uns Menschen liegt? Dass, wenn einen etwas über einen langen Zeitraum so beschäftigt hat, dass man, sobald sich die Chance bietet, jedem Gedanken in diese Richtung aus dem Weg geht? Sobald verlautbart wurde, dass dies der letzte Lockdown sein würde bzw. dieser letzte Lockdown aufgehoben wurde, bereits zu diesem Zeitpunkt hatte ich für mich selbst einen dicken, fetten Schlussstrich unter das Thema gezogen. Spätestens seit ich es im letzten Herbst dann doch noch geschafft habe, mir den Virus aufzureißen und meine Quarantäne überstanden war, ab dem Zeitpunkt war die Sache für mich dann endgültig erledigt. Mich hat Covid nur am Rande gestreift, ich habe es ohne Probleme überstanden, ich bin geimpft, für mich war das Thema damit erledigt und ich dachte nicht weiter darüber nach.Und dann, ab und zu, passiert es, dass man Bilder von “früher” sieht oder einem auf der Straße letzte Mohikaner mit Maske begegnen und ganz plötzlich ist es wieder da, dieses Thema, mit dem ich doch eigentlich abgeschlossen habe. Plötzlich werden da Gefühle und Gedanken in mir ausgelöst, von denen ich eigentlich dachte, dass sie der Vergangenheit angehören. Von denen ich dachte, ich hätte sie hinter mir gelassen.
Deshalb kann ich nur bestätigen, ja, Corona hat etwas mit uns gemacht, es hat etwas mit mir gemacht und das geht nicht einfach weg, nur weil man beschließt, einen Schlussstrich zu ziehen.

Ich weiß noch, dass ich vor drei Jahren geschrieben habe, dass ich über den Dingen stehe. Ich hatte keine Angst, mich selbst anzustecken, ich hatte keine Angst davor, dass es bedeuten würde, das letzte Stündlein der Menschheit hätte geschlagen, ich hatte keine Angst davor, schwer zu erkranken und mein persönliches letztes Stündlein hätte geschlagen. Das habe ich nicht nur so geschrieben, das war auch so. Ich, der größte Angsthase in diesem Universum, habe wie immer, wenn es von mir verlangt wurde, funktioniert. Während alle anderen in Panik verfallen, bin ich geradezu fasziniert von solchen Ausnahmesituationen. Das hat mich noch jede schwierige Situation meistern lassen und vor allem hat es mich durch das erste Jahr Corona bestens getragen. Den ersten vollen Lockdown habe ich aus genau dem Grund sogar furchtbar spannend gefunden und das Beste aus der Lage gemacht. Auch den Lockdown danach habe ich ausgesessen und auch noch Lockdown 475.
Alles easy.
Alles kein Problem für mich.
Habe ich geschrieben.
Habe ich so gefühlt.
Habe ich auch wirklich so gemeint.

Habe ich gedacht.

Doch irgendwie haben sich da seltsame neue Verhaltensmuster bei mir eingeschlichen. Nach und nach. Zuerst unbemerkt. Gedanken und Ängste, die nicht unmittelbar mit Corona zu tun hatten, zumindest habe ich sie nicht damit in Verbindung gebracht. Ich dachte, sie haben eher mit meinem letzten runden Geburtstag zu tun. Meine Panikattacken, die ich seit einer Therapie richtig gut im Griff hatte, sind plötzlich bei Nacht wieder über mich eingefallen. Immer öfter bin ich aus dem Schlaf hochgeschreckt und dachte, ich muss sterben. Oder mein Mann stirbt. Oder irgendwer, der mir nahesteht.
Nach dem ersten Mal habe ich mir noch nicht viel dabei gedacht. Kann ja mal vorkommen, dass man schlecht träumt. Als es allerdings wieder und wieder passiert ist, hat es in meinem Kopf zu rattern begonnen. Krankheit und Tod sind Themen, mit denen ich mich nicht beschäftige, mache ich einfach nicht. Was bestimmt kein gesundes Verhalten ist, aber wenn es hilft, wer will es mir verbieten? Doch plötzlich haben sich diese Themen immer mehr in den Vordergrund gedrängt. Sie haben sich nicht von mir ausblenden lassen. Und so sehr ich wollte, dass das nur meinem runden Geburtstag geschuldet war, musste ich irgendwann einsehen, dass es eher damit zu tun hat,
dass vielleicht doch nicht alles ganz easy für mich war.
Dass doch nicht alles kein Problem für mich war.
Dass sich das oberflächlich vielleicht für mich so angefühlt hat, aber der Virus hat bereits vor der Erkrankung etwas mit mir und meinem Körper angestellt. Bevor ich überhaupt angesteckt wurde, hat er sich bereits in mir breitgemacht.

Als diese ganze Geschichte begonnen hat, als wir im ersten Lockdown gesessen sind, ohne einkaufen gehen zu können, ohne Lokale, Konzerte, Kino besuchen zu können, als sich alle Uhren plötzlich langsamer gedreht haben, war ich mir so sicher, dass Corona eine Chance wäre. Eine Chance, zu begreifen, was wirklich zählt im Leben. Als alles wieder im gewohnten Gang vonstatten ging, ist es mir anfangs so vorgekommen, dass meine Hoffnungen unerfüllt blieben. Dass die Zeit zu kurz war, um wirklich ein Umdenken zu bewirken. Doch wenn man sich heute umschaut, scheint es so, als ob sich das Verhalten der Gesellschaft, die Werte der Gesellschaft, die Gedanken der Menschen verändert haben. Ob es nur an Corona liegt oder an all den anderen Katastrophen seitdem, sei einmal dahingestellt, aber das ist auch nicht wichtig. Was zählt, ist, dass ein Wandel bzw. der Beginn eines Wandels spürbar ist. Ein Wandel, der bei mir bereits Jahre vor dem Virus eingesetzt hat, aber diese Spuren einer beginnenden Veränderung, die sind nicht mehr zu übersehen.Plötzlich ist eine Work-Life-Balance nicht nur ein Modewort, sondern es ist in aller Munde. Es ist eine richtige Bewegung, die da im Anrollen ist. Plötzlich ist das zweite Auto in der Garage weniger wichtig, als mehr Zeit für sich selbst zu haben. Plötzlich reicht auch das Produkt beim Diskonter und es muss nicht mehr das doppelt so teure, aber im Grunde dasselbe Markenprodukt aus dem Supermarkt sein. Plötzlich wird immer öfter von zu Hause aus gearbeitet. Alles ganz plötzlich.
Oder vielleicht doch nicht so plötzlich?
Vielleicht hat es bereits vor drei Jahren begonnen?

Um die Frage zu beantworten, wie ich durch die drei Jahre gekommen bin. Easy. Ohne Problem. Für mich persönlich hat sich nicht so viel geändert. Ich habe schon immer von zu Hause aus gearbeitet, ich bin nicht die Partymaus, die ständig einen Haufen Leute um sich herum braucht, ich bin schon zuvor nicht mehr so gerne durch Geschäfte getingelt. Ich bin wirklich gut durch diese Zeit gekommen.
Ich war mir so sicher, dass es auch genau so war.
Doch es ist seltsam, wenn ich mir heute Bilder aus diesen letzten drei Jahren anschaue, vor allem aus den ersten zwei, dann zieht sich etwas in mir zusammen. Dann lösen sie nicht allein schöne, helle Erinnerungen in mir aus, dann ist da ein dunkler Schatten dabei, obwohl es auf den Fotos weder Masken noch sonst etwas in der Art zu sehen gibt. Es ist dieser dunkle Schatten, der anscheinend immer an meiner Seite war, auch wenn ich dachte, alles ist easy, es ist alles kein Problem.Der Mensch ist ein faszinierendes Wesen. Wir schützen uns selbst, ohne es zu merken, um durch schwierige Zeiten zu kommen. Wir nehmen Situationen anders wahr, die sonst nur schwer zu ertragen wären, aber irgendwann, wenn die Gefahr vorbei ist, dann wird abgerechnet. Genau so fühlt es sich für mich an.
Um also noch einmal auf die Frage zurückzukommen, durch die erste Zeit bin ich bestens gekommen, im letzten Jahr habe ich angefangen, die offene Rechnung zu begleichen. Jetzt bin ich dabei, mich davon zu erholen.

Tja, manchmal wird einem erst viel später bewusst, dass easy mehrere Bedeutungen hat.
Schon faszinierend, der Mensch, was er alles überstehen kann, wie er solche Zeiten nutzen kann, um doch etwas Neues, etwas Gutes entstehen zu lassen.
Ob es an Corona liegt oder an etwas anderem, ist nicht wichtig, für mich hat Zeit eine viel größere Bedeutung gewonnen, für mich haben sich Werte ganz neu aufgestellt und ich habe gelernt, dass ich ganz schön viel aushalten kann, auch wenn ab und zu nicht alles ganz easy ist.

eine Lieben, ich denke, das wird jetzt der allerletzte Beitrag zu einem Thema sein, von dem ich nicht gedacht hätte, dass ich jemals darüber schreiben werde. Und trotzdem kommt es mir so vor, als hätte diese Zeit nie stattgefunden. Als wäre nie etwas gewesen. Vielleicht muss ich diesen kleinen Nachwehen deshalb auch dankbar sein, weil sie mir zeigen, dass da eben doch etwas war. Hätte uns zu Beginn jemand gesagt, es würde drei Jahre dauern, wären wir wahrscheinlich alle schreiend davongelaufen und jetzt kommt es uns vor, als hätten wir inzwischen gerade mal zweimal geblinzelt und es war erledigt. Wie ihr euch denken könnt, brennt mir dieselbe Frage jetzt unter den Fingernägeln und ich will sie genauso euch allen stellen: Was haben diese drei Jahre mit euch gemacht, wie habt ihr sie überstanden und habt ihr es vielleicht sogar geschafft, all dem etwas Positives abzugewinnen (nicht falsch verstehen, bitte)? Ich freue mich auf eure Antworten und genauso sehr freue ich mich auf ein baldiges Wiederlesen, alles Liebe, love&peace, 

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44 Comments

  • Reply
    Peter
    23/03/2023 at 7:49

    Guten Morgen meine Süße, am Anfang war es schon noch sehr spannend und ich gebe es zu, ich habe die Zeit schon auch genossen, als wir bei uns im Garten gesessen sind und alles entschleunigt war, aber ich bin auch froh, dass die Zeit vorüber ist. Eingesperrt zu sein ist halt nicht lustig! Aber eines habe ich in der Zeit noch mehr gesehen als sonst. Mit Dir an meiner Seite kann einfach nichts passieren. Wir sind ein so geniales Team und ich bin dir ewig dankbar für alles. Dickes Bussi, 344

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 10:05

      Ja, ich finde auch, wir haben das ganz gut hinbekommen, wir sind aber halt auch schon Meister im Troubleshooten 😉 Dreamteam halt. Freu mich so aufs Wochenende, 3344, x S.Mirli!

  • Reply
    Eva
    23/03/2023 at 7:50

    Guten Morgen liebe Mirli, ich finde es noch immer unglaublich, dass es jetzt fast genau 3 Jahre sind. Eigentlich habe ich auch schon abgeschlossen mit dem Thema, aber du hast Recht, es hat schon etwas mit einem gemacht. Ich weiß nicht genau was, aber die Zeit war schon sehr lehrreich für mich. Beängstigend, aber auch lehrreich. Ich glaube, ich genieße jetzt viele Momente einfach mehr, weil ich jetzt weiß, dass nicht alles selbstverständlich ist. Liebe Grüße Eva

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 10:04

      Liebe Eva, ich finde, man kann es nicht besser sagen. Irgendwie kann man gar nicht genau erklären, was die Zeit mit einem gemacht hat, aber man merkt, dass sie etwas verändert hat. Ich glaube, wir werden alle noch brauchen, bis wir diese drei Jahre verarbeitet haben, auch wenn wir es gar nicht bewusst so wahrnehmen. Ich grüße dich ganz lieb zurück und wünsche dir einen wunderschönen Countdown zum Wochenende hin, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Karin
    23/03/2023 at 8:06

    Hallo Mirli, wenn man bedenkt, dass es vor drei Jahren losgegangen ist. Hätte uns damals jemand gesagt, wir haben den Sch.. drei Jahre, ich wäre schreiend davongelaufen. Ein paar Dinge waren schon auch nicht schlecht. Das Runterkommen und entschleunigen ist etwas, dass ich definitiv noch merke. Auch wenn fast alles wieder normal läuft, ein bisschen was ist geblieben. Toller Beitrag zum Abschluss, hoffe ich halt! Ganz liebe Grüße Karin

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 10:03

      Liebe Karin, ja, zum Glück hat uns das niemand gesagt bzw. wohl auch niemand vorhersehen können. Wobei man ja wirklich zugeben muss, dass es zeitweise ehrlich gutgetan hat, einmal auf die Stopp Taste zu drücken. Leider hat sich dadurch nicht wirklich viel verändert, aber wer weiß … Ich danke dir für die lieben Worte und wünsche dir einen fabelhaften Tag, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Michaela
    23/03/2023 at 8:06

    Liebe Mirli, so eine schöne Idee für ein halbwegs gutes Ende dieser Odyssee. Auch wenn ich mir nie gedacht hätte, dass Corona nicht das Schlimmste ist, was uns die letzten 3 Jahre passiert ist. Von Klimakrise noch gar nicht gesrochen. Aber der Mensch wächst immer mit jeder Herausforderung und so hoffe ich, dass ein paar Veränderung wie eben Work-Life-Balance nachhaltig bleiben. Mit den Ängsten ist es mir ähnlich ergangen. Wünsche dir noch eine schöne Woche und ich hoffe, dass es wirklich keinen weiteren Beitrag zu diesem Thema mehr braucht Liebe Grüße Michaela

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 10:02

      Guten Morgen, liebe Michaela! Nein, das hätte wohl wirklich niemand vermutet. Mir war bewusst, dass die nächsten Jahre schwierig werden, denn irgendwer muss die ganzen Coronahilfen ja wieder zurückbezahlen – tja, damit haben wir noch nicht einmal angefangen, also wird sich die nächsten Jahre wohl nicht allzu viel ändern was Teuerungen und dergleichen angeht. Aber wir haben gezeigt, dass wir mit allem umgehen können, also schaffen wir auch das. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag und schicke dir ganz liebe Grüße zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Claudia
    23/03/2023 at 8:06

    Schönen guten Morgen Mirli, ist schon unglaublich. Drei Jahre! Da merkt man auch wieder, wie schnell die Zeit vergeht. Bei mir war es ähnlich, eigentlich hat am Anfang die Faszination für diesen Ausnahmezustand überwiegt, aber beim 3. oder 4. Lockdown war es dann einfach nur mehr schwierig. Hätte mir vor Corona jemand gesagt, dass man in unserer modernen Welt einfach so Menschen einsperren kann, ich hätte es nicht geglaubt, jetzt denke ich anders darüber und das hat mich schon auch verändert. Ich hoffe nur, dass wir solche Zeiten mit so viel Leid nie mehr erleben müssen. In diesem Sinne noch eine schöne Woche, liebe Grüße Claudia

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 10:00

      Liebe Claudia, ich fürchte, so ist es den meisten ergangen. Am Anfang war zwar noch alles neu und schon verwirrend, aber eben auch irgendwie spannend und aufregend. Beim dritten oder vierten Mal war es nur noch mühsam und man hat den Glauben verloren, dass es irgendwann wieder normal wird – und plötzlich war wieder alles wie vorher, mehr oder weniger. Geblieben sind einige Dinge, die wir wohl erst nach und nach begreifen können, eben wie du sagst, das Bewusstsein, wie schnell so etwas gegen kann, wie einfach man uns “einsperren” kann. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Anika
    23/03/2023 at 8:07

    Hallo liebe Mirli. Sind es wirklich schon wieder 3 Jahre? Gefühlt habe ich diese Jahre nicht wirklich erlebt. Wenn man bedenkt, was in der Zeit alles passiert ist und dass Covid gar nicht einmal das Schlimmste war. Dass man da sehr viel über Tod und Sinn des Lebens nachdenkt und nachts nicht gut schläft, ist schon logisch, war bei mir nicht anders. Das Wichtigste: alles Positive mehr zu schätzen wissen und ohne Angst in die Zukunft blicken, wir schaffen alles, auch Pandemien und Kriege. Alles Liebe Anika

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:58

      Unglaublich, oder? Aber ja, es sind ziemlich exakt drei Jahre. Zum Glück sind sie wirklich schnell vergangen, trotzdem ist es gut, dass wir vorher nicht gewusst haben, wie lang es dauern wird. Liebe Anika, ich stimme dir absolut zu. Mir fällt es zum Glück relativ leicht, mich auf die positiven Dinge zu konzentrieren und immer den Glauben zu haben, dass alles gut ausgeht. Das hilft, sehr sogar. Ich wünsche dir eine ganz fanatisches restliche Woche, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Samira
    23/03/2023 at 8:07

    Hallo Mirli, schöne und so wahre Worte zum Ende dieser Pandemie. Ich habe deine Beiträge immer sehr ermutigend gefunden und du hast auch dazu beigetragen, dass es mir stückweit besser gegangen ist und ich mit der Situation zu Recht gekommen bin. Dafür werde ich dir immer dankbar sein. Deine positive und beruhigende Art hat mir immer Hoffnung gegeben, sonst wäre ich auch einfach schreiend davongelaufen. Heute bin ich froh, dass das endlich ein Ende hat. Liebe Grüße Samira

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:57

      Ach Samira, das ist so, so lieb von dir und macht mich so glücklich. Ehrlich. Und mir hat es ja irgendwie selbst auch geholfen. Ich hatte wirklich ein Gemeinschaftsgefühl durch diese Beiträge und habe mich nicht ganz so nutzlos gefühlt. Trotzdem bin ich froh, dass diese Zeit vorbei ist und wir hoffentlich so schnell nicht wieder erleben müssen. Ich grüße dich ganz arg lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Anne
    23/03/2023 at 8:11

    Drei Jahre und was haben wir daraus gelernt? Ich für mich kann sagen, dass ich schon bewusster durchs Leben gehe. Ich genieße die kleinen Momente viel mehr. Egal ob es ein Eis im Sommer ist oder einfach auf einer Parkbank sitzen und die Natur bewundern ist, ich versuche immer, den Moment zu genießen und nicht als selbstverständlich hinzunehmen. Bisher funktioniert das ganz gut. Ich wünsche uns eine schönere Zukunft als diese drei Jahre es waren. Alles Liebe Anne

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:56

      Liebe Anne, ich liebe deine Worte und ich kann dir nur absolut zustimmen. Es sind diese kleinen Dinge, die wir immer nur als selbstverständlich hingenommen haben, die plötzlich so viel mehr Wert besitzen. Zumindest messen wir ihnen endlich den Wert bei, den sie schon immer verdient haben. Ich bin mir sicher, das ist etwas, das bleiben wird bzw. liegt es ja an uns. Ich wünsche dir ein wunderschönes baldiges Wochenende, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Tamara
    23/03/2023 at 8:11

    Guten Morgen Mirli. Das Gefühl, eingesperrt zu sein, dass werde ich nie mehr vergessen und das war auch das Schlimmste an dieser Situation. Man war es gewohnt, alles machen zu können, überall hinreisen zu können und plötzlich wurde einem all das genommen. Das ist auch definitv das, was bei mir hängen geblieben ist. Gar nicht so sehr die Krankheit an sich, aber das eingesperrt werden und dass das einfach so von einem auf den anderen Tag passieren kann, das war wirklich schockierend, auch wenn man weiß, dass es einen guten Grund dafür gab. Liebe Grüße und noch eine schöne Woche, Tamara

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:54

      Liebe Tamara, ich finde es so interessant, dass ganz viele diese Zeit auf dieselbe Art erlebt haben. Das nicht der Virus das Beängstigende war, sondern der Fakt, wie schnell man uns unser gewohntes Leben “nehmen” kann. Keine Frage, wir haben es alle gern getan, denn es hätte ja einen guten Grund, aber wie einfach so etwas ist, das war und ist schon sehr erschreckend. Ich wünsche dir eine ganz wundervolle restliche Woche und ich grüße dich ganz arg lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Isi
    23/03/2023 at 8:12

    Liebe Mirli, habe mir schon gedacht, dass da etwas von dir kommt. Ich habe während der Pandemie deine Beiträge verschlungen und sie haben mir wirklich auch geholfen, durch die Zeit zu kommen. Aber eines wünsche ich uns allen: dass es solche Beiträge nicht mehr braucht. Liebe Grüße Isi

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:53

      Liebe Isi, vielen, vielen Dank dafür. Ehrlich, das ist das Schönste, was man mir sagen kann. Dass ich mit dem, was ich liebe, auch noch anderen Menschen helfen kann. Das können nicht viele von ihrem Job sagen und es macht mich unheimlich glücklich. Ich wünsche dir eine fanatische Woche, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Dirk
    23/03/2023 at 8:13

    Hallo Mirli, eines kann ich Dir verraten: Du hast mehr dazu beigetragen, dass es sehr vielen Menschen besser gelungen ist, durch diese Zeit zu kommen, als Du vielleicht denkst. In Krisenzeiten zeigen besondere Menschen auf, Du warst definitiv einer davon! LG Dirk

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:52

      Lieber Dirk, ich sag es zwar, glaube ich, jedes Mal, aber ich muss das jetzt wirklich loswerden: ich kann mir jeden Therapeuten oder Life Coach oder was auch immer es heute alles gibt sparen, solange ich solches Feedback von dir bekomme. Ehrlich, dafür kann ich gar nicht oft genug danken. Ich hoffe, du hast eine richtig gute Woche. Ich schicke dir liebe Grüße und ein riesengroßes DANKESCHÖN, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Julia
    23/03/2023 at 8:13

    Hallo und schönen guten Morgen Mirli, oh ja, mir ist es ganz gleich gegangen, ich hatte dazwischen schon auch mehrere Panik Attacken. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten und konnte nicht einmal mehr Nachrichten gucken. Die Bilder der Leichensäcke in Italien werde ich mein Leben nicht mehr vergessen. Dann noch die Lockdowns dazu. Es ist nach wie vor surreal und seltsam zugleich und ich kann heute noch immer nicht Bilder von damals sehen. Ich würde es mir wünschen, dass wir Menschen etwas daraus gelernt hätten, aber ich fürchte leider nicht. Alles Liebe Julia

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:51

      Liebe Julia, da sieht man mal, wie “schützend” das Gehirn arbeitet, denn diese Bilder sind tatsächlich ganz schnell wieder aus meinem Gedächtnis verschwunden, aber ja, diese ersten Wochen vor allem in Italien, die waren schon beängstigend, das muss ich zugeben. Man kann sich wirklich kaum vorstellen, dass das alles real war und leider fürchte ich bzw. sieht man, dass wir nichts dazugelernt haben. Eine neue Pandemie hätte es genauso leicht wie diese. Ich wünsche dir eine wunderschöne restliche Woche, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Franzi
    23/03/2023 at 8:13

    Schönen guten Morgen Mirli, ich kann mich noch gut erinnern, als der erste Lockdown begonnen hat. Es war schon faszinierend und ich bin ja auch ein Mensch, der so Ausnahmesituationen sehr anziehend findet. Aber mit der Zeit war es dann nur mehr nervenaufreibend und schwierig. Ein paar Dinge sind, glaube ich, schon geblieben. Ich merke in meinem Umfeld wirklich, dass es jetzt wichtiger geworden ist, wie man seine Freizeit nutzt. Die Arbeit ist etwas im Stellenwert gesunken und nur mehr Mittel zum Zweck. Dieses Kariereding ist nicht mehr wichtig. Bin gespannt, wie lange das anhaltet. Schöne Grüße und danke für die sehr inspirierenden Beiträge, Franzi

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:49

      Liebe Franzi, deine Worte könnten von mir stammen. Der erste Lockdown war wirklich etwas einzigartiges und ich war mehr fasziniert als verängstigt. Aber spätestens im Lockdown 3.0 ist mir langsam die Puste ausgegangen. Nein, das brauche ich wirklich nicht wieder. Und ja, die Entwicklung finde ich großartig, dass die Mehrheit anscheinend begriffen hat, dass Arbeit nicht alles ist. Dieses Bewusstsein gefällt mir sehr. Ich grüße dich ganz lieb zurück und ICH sage danke für die lieben Worte, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Bea
    23/03/2023 at 8:13

    Hallo Mirli, sind es echt schon 3 Jahre? Mir kommt es oft vor, als ob es gestern war, als die Regierung den Lockdown verkündet hat. Die Zeit dazwischen fehlt mir total. Gefühlt hat es 2020 und 2021 gar nicht gegeben. Aber auf der anderen Seite merke ich es bei den Kids, die das noch intensiver erleben mussten. Da merkt man schon eine starke Veränderung. Liebe Grüße Bea

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:48

      Liebe Bea, Zeit ist schon etwas seltsames, denn einerseits geht es mir wie dir, mir kommt es vor, als ob das alles erst letzte Woche war, andererseits kommt es mir vor, als hätte ich inzwischen drei Leben gelebt. Trotzdem bin ich einfach nur froh, dass es vorbei zu sein scheint. Auch wenn 2020 und 21 nicht die schlimmsten Jahres meines Lebens waren, ganz im Gegenteil, denke ich trotzdem nicht so gern daran zurück, Das sagt eigentlich schon alles aus. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Kerstin
    23/03/2023 at 8:14

    Guten Morgen liebe Mirli! Sehr gelungene Abschlussworte und ich hoffe wirklich, dass es Abschlussworte sind. So ganz ist es bei mir noch nicht angekommen, dass die Pandemie vorüber ist, das wird noch lange dauern. Ja, ich habe auch zwischenzeitlich viele schlaflose Nächte gehabt. Es hat aber auch Angst gemacht, überall sind Menschen gestorben und man hat nicht gewusst, wie sich die Lage noch entwickelt. Bei mir hat es geholfen, wie ich dann selbst Corona hatte und gemerkt habe, dass es mir nicht so viel macht. Aber nochmals möchte ich so eine Zeit nicht erleben müssen. Schöne Woche wünsche ich dir noch und ganz liebe Grüße Kerstin

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:46

      Guten Morgen, liebe Kerstin. Ich weiß gar nicht, wann ich realisiert habe, dass ich eigentlich so gut wie gar nicht mehr über Corona nachdenke, aber ich kann dir zustimmen, ich glaube, es war nach meiner eigenen Erkrankung. Bei mir war es ähnlich wie bei dir, ich hatte schon schlimmere Schnupfen und insofern, wusste ich, ich brauche wirklich keine Angst mehr haben. Ich hoffe, dass wir so schnell so eine Pandemie nicht wieder erleben müssen, aber wir werden sehen. Gelernt haben wir ja nicht wirklich etwas dadurch. Ich grüße dich ganz lieb zurück und wünsche dir eine fantastische restliche Woche, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Sandra
    23/03/2023 at 8:15

    Ich bin soooo unendlich dankbar, dass wir Corona jetzt endlich halbwegs überstanden haben. Und ich hoffe, dass wir das bald auch über den Ukrainekrieg und allem, was dadurch passiert ist, sagen können. Das Jahrzehnt hat nicht so prickelnd angefangen aber ich sage immer, wenn man ganz unten ist, kann es nur mehr eine Richtung geben. Hat mir in der Vergangenheit sehr geholfen. Liebe Grüße Sandra

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:45

      Liebe Sandra, ich glaube, du sprichst sehr, sehr vielen Menschen aus der Seele. Ich hoffe wie du, dass nicht nur Corona, sondern auch alle anderen Katastrophen seitdem zu einem guten Ende kommen. Es ist so viel in Bewegung, dass man oft gar nicht mehr alles am Radar hat, aber ich finde, die Menschheit hat sich eindeutig ein paar ruhigere Jahre verdient. Ich danke dir für die so lieben Worte und wünsche dir einen wunderschönen Tag, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Vroni
    23/03/2023 at 8:16

    Schönen guten Morgen Mirli, mein Gott, drei Jahre. Hätte uns das im März 20 mal einer gesagt. Ich weiß nicht, wie es mir dann ergangen wäre. Ich bin halbwegs gut durch die Zeit gekommen und habe es (auch wenn man es nicht laut sagen darf) zeitweise auch genossen, mal rausgerissen zu werden aus dem Hamsterrad. Hat nur leider nicht so lange angehalten. Gerade bei der Pandemie hat man gemerkt, wie schnell sich Dinge verändern können, aber wie viel schneller sich Dinge wieder zurückverändern können. Liebe Grüße und eine schöne restliche Woche noch, Vroni

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:43

      Guten Morgen, liebe Vroni, also besser hätte man es nicht ausdrücken können – ja, es war beängstigend, wie schnell sich alles verändern kann und leider hast du recht, es hat auch mich überrascht, wie schnell sich alles zurückverändert kann. Damit hätte ich auch nicht gerechnet. Das ist etwas, woran ich auch noch zu knabbern habe. Ich grüße dich ganz arg lieb zurück und wünsche dir eine wunderschöne restliche Woche, das Wochenende naht, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Alexandra
    23/03/2023 at 8:20

    Liebe Mirli, du wunderbares Wesen. Ich habe alle deine Beiträge zu dem Thema C. verschlungen und sie haben mir immer sehr geholfen. Allein die Tatsache, dass man nicht alleine war mit seinen Sorgen. Jetzt bin ich auch froh, dass zumindest der Punkt endlich ein Ende findet. Jetzt hoffe ich noch, dass das mit den anderen Punkten auch noch so passiert. Ich habe immer das Motto: die Hoffnung stirbt zuletzt 🙂 Liebe Grüße Alexandra

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:42

      Ach Alexandra, vielen, vielen Dank für diese Worte. Ich weiß nicht, ob du dir vorstellen kannst, was die mit mir machen. Ich bin so froh, dass ich das hier machen kann und dass ich damit wirklich etwas bewirken kann – der schönste Job der Welt! Und ich stimme dir absolut zu, ich bin so froh, dass endlich alles wieder einem halbwegs geregelten Gang folgt, das hatte ich ehrlich vermisst. Ich grüße dich ganz arg lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Ute
    23/03/2023 at 8:20

    Ja, ich kann mich noch genau erinnern, am Anfang war es wirklich spannend und aufregend, leider ist das dann schnell gekippt und am Schluss muss ich zugeben, war es nur mehr nervig. Angst hatte ich eigentlich nicht vor dem Virus, eher vor der Tatsache, wie schnell das gewohnte Leben sich ändern kann. Damit habe ich heute schon auch noch zu kämpfen. Aber es wird besser und du hast mit deinen Beiträgen auch sehr geholfen. Dafür möchte ich auch mal danke sagen! Alles Liebe Ute

    • Reply
      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:41

      Liebe Ute, ich glaube, du sprichst sehr vielen aus der Seele bzw. höre ich ähnliches tatsächlich am häufigsten. Der Virus an sich hat nur wenigen wirklich Angst gemacht, aber zu sehen, wie schnell (und einfach) man uns unser gewohntes Leben “nehmen” kann, das hat viele – auch mich – verstört. Das ist auch noch immer etwas, das noch nicht richtig bei mir angekommen ist. Und ich sage DANKE für deine Nachricht, das bedeutet mir so viel, ehrlich. Ich wünsche dir einen wunderschönen, hoffentlich sonnigen Frühlingstag, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Rita
    23/03/2023 at 8:21

    Hallo und schönen guten Morgen Mirli, ich bin ja Verdrängungskünstlerin. Hat immer funktioniert, ist zwar nicht klug, aber mir hat es geholfen und hilft noch immer. Ich hoffe, dass wir nicht nochmal durch solche Zeiten gehen müssen, aber irgendwie fürchte ich, dass es nicht das letzte Mal war. Liebe Grüße Rita

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      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:39

      Liebe Rita, ich finde, da ist auch gar nichts dabei. Alles, was einem hilft, soll erlaubt sein. Man kann auch nur für andere da sein, wenn man auf seine eigene (geistige) Gesundheit achtet und da sollte eben wirklich alles erlaubt sein. Hauptsache man kommt durch so eine herausfordernde Zeit. Und nein, ich fürchte, solche “Phänomene” werden jetzt in immer kürzeren Abständen kommen. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

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    Selina
    23/03/2023 at 8:23

    Du weißt gar nicht, wie froh ich bin, dass die Geschichte endlich vorbei ist. Ein großes Dankeschön an dich für die motivierenden Beiträge in der schwierigen Zeit und auch an Peter, dass er uns so toll unterstützt hat. Ihr seid ein perfekter Beweis, dass es Menschen gibt, die in Krisenzeiten aufzeigen! Ganz liebe Grüße Selina

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      S.Mirli
      23/03/2023 at 9:38

      Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Selina! Wow, da weiß ich eigentlich gar nicht richtig, was ich daraufhin sagen soll, aber ich werde es auf alle Fälle auch so weitergeben. Ich kann nur so viel dazu sagen: Made my day, ehrlich. Hab eine ganz wundervolle restliche Woche und ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

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    Krissi
    23/03/2023 at 23:50

    Mich hates Corona auch sehr verändert. Seit den Lockdowns bin ich eine richtige Oma geworden 😀 Ich gehe gar nicht mehr gerne aus, sondern liege lieber früh im Bett mit nem guten Buch. Meine Nighttime Routine ist mir super wichtig und auf Clubs und Bars habe ich einfach keine Lust mehr. Und bei so Großveranstaltungen mit vielen Menschen wirds mir direkt komisch zumute. Ich bin aber auch sehr gewachsen, reifer geworden, verantwortungsbewusster.

    Alles Liebe,
    Krissi von the marquise diamond
    https://www.themarquisediamond.de/

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      S.Mirli
      27/03/2023 at 9:57

      Guten Morgen, Krissi. Mich hat es erschreckt, wie schnell für mich Menschenmengen wieder normal waren, ich hätte wirklich geglaubt, dass das länger brauchen würde. Aber ich verstehe dich trotzdem absolut, vieles im Denken hat sich verändert, in der Art, wie man seine Zeit verbringen möchte. Ich wünsche dir eine ganz wundervolle neue Woche, alles Liebe zurück, x S.Mirli!

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