Momentesammler on tour April 2024

Meine Lieben, ein Learning der letzten Monate ist, dass ich offensichtlich meine Wünsche nur laut aussprechen muss, dann gehen sie auch in Erfüllung. Wie habe ich letztens noch geschrieben? Der März und April sind nicht gerade meine liebsten Monate des Jahres und ich versuche meist nur, sie so gut es geht hinter mich zu bringen. Und was geschieht plötzlich? Schon über den März konnte ich nichts Schlechtes berichten, und der April hat sogar noch mal eine Schippe obendrauf gelegt. Also eins kann ich mit Sicherheit sagen, ich habe noch keinen vierten Monat des Jahres erlebt, der – zumindest zeitweise – locker als Sommermonat durchgegangen wäre. Und ratet mal, wie sehr ich das geliebt habe …

BILD DES MONATS: Wie sehr ich mich gerade zusätzlich freue, dass ich so schlau war, diese zweite Kategorie neben dem schon länger existierenden Lieblingsmoment, dieses “Bild des Monats”, einzuführen, wird mir gerade eben erst richtig bewusst. Denn ja, es gibt in diesem Monat sehr, sehr viele Lieblingsmomente, aber gerade zwischen den Top-zwei kann ich mich partout nicht entscheiden – und jetzt muss ich es auch gar nicht. Mein Wiedersehen mit Wien Anfang des Monats (ja, ich verkaufe euch das Osterwochenende als das erste Aprilwochenende und wir spielen hier bitte alle schön brav mit) war SO perfekt, dass es der bestmögliche Einstand in diesen sehr ungewöhnlichen April war, von dem ich mir wünschte, dass ich genau so einen April ab sofort jedes Jahr erleben darf.

APRILMOMENT: Und trotzdem, so sehr ich diesen Tag in Wien, auf den ich natürlich gleich noch genauer eingehen werde, geliebt habe, er muss parallel zu meinen Sonnenmomenten im Burggarten stehen. Ich bin noch nie – und nie stellen wir uns an dieser Stelle fünfmal unterstrichen vor – Anfang April im Bikini bei beinahe dreißig Grad in der Sonne gelegen. Der Duft von Sonnencreme in der Nase, der Wind, der einen umspielt, Lieblingsmusik in den Ohren, Vogelgezwitscher, mein Lieblingsmensch an meiner Seite, das Gefühl von frischem Gras unter den Füßen – es gibt NICHTS auf dieser Welt, das ich mehr liebe, als jedes Jahr dieses erste Mal zu erleben. Und dann durfte ich es in diesem April sogar wieder und wieder und wieder erleben. Lieblingsmoment, und der erste von unzähligen in den kommenden Wochen und Monaten. Lucky me!FILMMOMENTE UND SERIENJUNKFOOD: Was gibts Neues von der Mattscheibenfront? Fangen wir mit einer Serie an, die ich über Amazon Prime gesuchtet habe: “Die Therapie” nach einem Roman von Sebastian Fitzek. Die Handlung in kurzen Worten: Die 13-jährige Tochter eines Psychiaters verschwindet spurlos nach einem Arztbesuch. Auch zwei Jahre später fehlt jeder Hinweis, was an dem verzweifelten Vater natürlich Spuren hinterlassen hat. Er zieht sich in sein Ferienhaus auf einer einsamen Insel zurück, bis plötzlich eine junge Frau vor der Tür steht, die angeblich neue Erkenntnisse hat. Ich habe inzwischen doch schon einige Fitzek Romane gelesen und finde sie immer extrem spannend, aber gleichzeitig auch etwas drüber, wenn ihr versteht, was ich meine. Diese Serie ist genau gleich. Unglaublich spannend, Gruseleffekte perfekt platziert, sodass man weiß, der Zuseher springt darauf an, und auch gut aufgelöst. Aber trotzdem vielleicht etwas too much für meinen persönlichen Geschmack, was wiederum nichts heißen muss. Nichtsdestotrotz ideale Feierabendunterhaltung für Krimi- und Thrillerfans!
Zu diesem Thema passt auch meine erste Filmempfehlung für heute: “Wind River”, gesehen auf Netflix. Der aus dem Jahr 2017 stammende Film hat mich von der ersten Sekunde an gefesselt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. In den Hauptrollen glänzen hierbei Jeremy Renner und Elizabeth Olsen. Die Geschichte handelt von einem Fährtenleser und Jäger in einem Indianerreservat. Auf der Jagd stößt dieser auf eine Frauenleiche. Die aus Florida stammende FBI-Agentin Jane Banner übernimmt den Fall, doch als diese mit den Widrigkeiten eines harten Winters in Wyoming konfrontiert wird, ist sie auf die Unterstützung des Fährtenlesers angewiesen, der wiederum seine eigenen Gründe hat, an diesem Fall mitzuwirken. Diesen Film möchte ich euch unbedingt ans Herz legen. Schon allein aufgrund der Thematik, die noch viel mehr Gehör benötigt! Richtig gutes Kino.
Und zuletzt, als Gegenprogramm zu Mord und Totschlag sozusagen, eine sommerliche, leichte, ans Herz gehende (wortwörtlich) Teenagerromanze, die allerdings auch dem Teenageralter Entwachsene begeistern kann: “See you on Venus”, gesehen auf Netflix. Das 18-jährige ehemalige Pflegekind Mia überredet Kyle, der selbst mit Dämonen zu kämpfen hat, sie nach Spanien zu begleiten, um sie auf der Suche nach ihrer Mutter zu unterstützen. Allerdings kennen die zwei sich überhaupt nicht näher. Auf ihrem Roadtrip durch das malerische Andalusien lernen sie sich wiederum kennen und verlieben sich ineinander, wobei Mia Kyle noch nicht alles über sich erzählt hat. Ehrlich gesagt habe ich mir anfangs nicht viel von dieser Produktion erwartet, ich war einfach nur auf einen leichteren, sommerlichen Film aufgelegt und bin bei der Suche auf diesen Titel gestoßen. Niemals hätte ich damit gerechnet, wie sehr mich diese Geschichte und die Umsetzung verzaubern würden. Absolute Empfehlung meinerseits!

KLANGMOMENT: Wenn ich mich nicht völlig irre, habe ich euch schon einmal einen Song von Ocie Elliott vorgestellt, andererseits greife ich nun mal gerne, wenn ich mich selbst in Frühlingslaune versetzen will, auf deren sanfte, sonnendurchflutete Musik zurück. “This Beautiful Life” von dem kanadischen Folkmusik-Duo könnte nicht besser zu den letzten Wochen passen. Hört rein, spürt den Wind im Haar, die Sonne auf der Haut, hört die Vögel zwitschern und genießt die Vorfreude auf den Sommer, der bereits lautstark an die Tür klopft!

PERFEKTER START: Wie kann man besser in ein frühlingshaftes Wochenende starten, das ein Highlight nach dem anderen am Plan hat, als mit der Fertigstellung – zumindest fast Fertigstellung – deines letzten Wohnungsprojekts? Am Tag, bevor wir ins Osterwochenende gestartet sind, ist schon mal der neue Teppich in unser umgestaltetes Schlafzimmer eingezogen, und die noch fehlende Ottomane wurde gleich nach besagtem Osterwochenende geliefert. Perfekter hätten wir es nicht timen können. Und bestes Ostergeschenk überhaupt.

ENTDECKUNGSMOMENT: Stehen Taylor Swift, Jon Bon Jovi und Prinz William gemeinsam auf der Bühne … Was wie der Beginn eines Witzes klingt, ist tatsächlich so passiert. Taylor Swift, Jon Bon Jovi und Prinz William performen gemeinsam “Livin´on a prayer”. Wir wissen ja, wie sehr ich so ungewöhnliche Kombos liebe, insofern konnte und wollte ich euch dieses Video natürlich nicht vorenthalten. Enjoy!

SPÄT ABER DOCH: Im letzten Monat habe ich euch bereits darüber informiert, dass ich ein gewisses Wochenende wieder einmal unterschlagen werde und ihr etwas länger auf meine Erzählungen warten müsst. Wie immer, wenn sich Feiertage über mehrere Tage hinweg erstrecken und diese einen Monatswechsel beinhalten, möchte ich diese in meinen Berichten nicht voneinander trennen, deshalb – here we go: Wir sind bereits am Karfreitag in diese besonderen Tage gestartet, und dieser Start hätte nicht entspannter und feiner sein können. Lieblingsfrühstück mit Granola, Croissant und Chai im liebsten Coffee-Shop, danach ein wenig durch Interieurshops flanieren, um sich inspirieren zu lassen, einmal auf neue Wege durch Graz begeben und dafür in der Uni-Gegend herumspazieren. Und am Abend noch auf ein Gläschen Wein in der “Bar Amouro” vorbeischauen. Was für eine perfekte Einstimmung auf den nächsten Tag, denn …

O WIEN: Genau, denn – seit Anfang Dezember ist es zum ersten Mal wieder nach Wien gegangen und unsere Wiedervereinigung war nichts anderes als perfekt. Anfangs waren die Temperaturen noch etwas kühler als ursprünglich angesagt, weshalb mein erster Weg in eine Drogerie geführt hat, um mir eine Strumpfhose zu kaufen – die ich dann genau zwei Stunden anhatte, bevor der Frühling doch noch ausgebrochen ist. Wir haben sehr französisch gefrühstückt, dafür sind wir im Café “L´amour du pain” gelandet, haben anschließend die Innenstadt unsicher gemacht, mit einem Chai im Café “Elias” (beides Lokale, die ich zum ersten Mal ausprobiert habe) wieder neue Energie getankt, Zara Home durchstöbert, uns beim Meinl am Graben auf die Suche nach Import-Getränken gemacht (ein Spleen von mir), am Ostermarkt bei der Freyung Sonne inhaliert, natürlich die Starbucks-Michaelerplatz-Saison eingeläutet und gestärkt mit Mäci-Pommes haben wir uns vollgefüllt mit Happy-Vibes zurück auf den Heimweg gemacht, um den Tag mit ein paar Folgen “Modern Family” ausklingen zu lassen. Perfektion in Reinkultur!HAPPY EASTER: Und dann war er da, der Ostersonntag. Bei strahlendem Sonnenschein (im neuen Bett) munter werden, kann schon was – auch wenn es ein sehr früher Morgen war, denn das Backrohr musste angeworfen werden, um alles für unseren alljährlichen Osterbrunch vorzubereiten. Aber zumindest hatten wir während der Back-Wartezeit ein, zwei Momente, um erst mal gemütlich mit einer Tasse Tee und Vlogs in den Feiertag zu starten. Sozusagen die Ruhe vor dem Sturm, bis unsere Gäste eingetrudelt sind und bewirtet werden wollten. Ein sehr feiner Ostersonntag war das, den wir mit einem abendlichen Verdauungsspaziergang durch die Stadt haben ausklingen lassen, damit zur Movie-Session die traditionelle Pizza auch noch Platz hatte.

HELLO AGAIN: Für den Ostermontag hatte ich nur einen Wunsch – Burggartenwetter, und dieser Wunsch wurde mir tatsächlich erfüllt. Es war ein Tag voller erster Male: erstes Mal Burggarten in diesem Jahr, erstes Eis der Saison und abends am Heimweg haben wir uns noch etwas vom Chinesen mit nach Hause genommen.
Ein Osterwochenende voller Highlights und Lieblingsmomente – und der perfekte Start in den April.UNNÜTZES WISSEN: Wenn man in China jemanden mit dem Auto anfährt, muss man für die gesamte medizinische Versorgung des Angefahrenen aufkommen, oft sogar ein Leben lang Schmerzensgeld zahlen. Wenn man wiederum jemanden anfährt und das Unfallopfer dabei ums Leben kommt, muss man nur für eine einmalige Strafe aufkommen, weshalb tatsächlich viele Fahrer noch einmal zurücksetzen, um sicherzugehen, dass die verletzte Person, die sie ursprünglich versehentlich angefahren haben, nicht überlebt. Ein sehr makaberer Fakt, der wahrscheinlich erklärt, weshalb die WHO in China von 200.000 Unfalltoten pro Jahr ausgeht. Unfassbar, wenn ihr mich fragt.

BACK TO REAL LIFE: Nach einer Woche Osterurlaub war ich zwar bestens motiviert, ins Real Life zurückzukehren, allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt schon, was mich in den nächsten Wochen erwartet, weshalb es doch etwas zwiegespaltene Gefühle ausgelöst hat. Ich hatte mir immerhin selbst eine Deadline gesetzt und wollte diese unbedingt einhalten, sprich, bis Mitte April mit meinem Manuskript endgültig fertig sein. Was ich auch geschafft habe. Dachte ich zumindest, da ich zu diesem Zeitpunkt noch davon ausgegangen bin, dass mein Roman sowieso noch einmal einem zusätzlichen Korrektorat unterzogen wird. Tja, nach dem Hin und Her in den letzten Tagen werde ich mich die nächsten Wochen doch noch einmal dransetzen müssen, aber im Grunde nur zur abschließenden Kontrolle, ob auch wirklich alles passt, denn eigentlich fühle ich mich schon sehr sicher inzwischen – sollte nach eineinhalb Jahren wohl auch so sein! Wie auch immer, Real Life haut ziemlich rein momentan. Aber ich lieb´s irgendwie.

WENN DER FRÜHLING SOMMER SPIELT: Meine Einleitung und mein Aprilmoment haben es bereits angeteasert; dieser April war ein April, wie er im Buche steht – in welchem Buch auch immer. Die ersten drei Wochenenden haben sich angefühlt wie Sommer. Die Temperaturen haben nicht nur einmal beinahe dreißig Grad erreicht, und ich habe dieses Wettergeschenk richtig zelebriert. An jedem dieser Wochenenden sind wir von morgens bis abends in der Sonne gelegen, zeitweise sogar schon im Bikini, was definitiv eine April-Premiere war, und unter der Woche, statt Abend-Fernsehprogramm, haben wir uns lieber nach draußen auf die Straße gesetzt und wie so gut wie all unsere “Nachbarn” diesen verfrühten Sommer gefeiert. Und das Beste daran – das war erst der Anfang, denn in den nächsten Wochen und Monaten werden noch viele solche Tage und Nächte folgen. Nichts könnte mich gerade glücklicher stimmen!

APRIL, APRIL, DER MACHT, WAS ER WILL: Trotz allem hat der April in den letzten Wochen seinem Namen alle Ehre gemacht und nach Hochsommergefühlen sind wir zurück zu null Grad und Wintertemperaturen geswicht, aber ganz ehrlich, nichts könnte mir gerade egaler sein. Der April darf das, und wenn man weiß, dass die warmen Monate quasi vor der Tür stehen, kann man so kuschlige “Zuhausetage” gleich noch mal besser genießen. Einfach einen moody Sonntag nur auf der Couch verbringen, den Nachmittag mit einem Film vertrödeln – dafür habe ich mir seit dreißig Jahren zum ersten Mal wieder “Perfect World” mit Kevin Costner und Clint Eastwood in den Hauptrollen angesehen, ich habe den Film damals geliebt; und ja, funktioniert noch immer – und das ganz ohne schlechtes Gewissen.

SEHR NÜTZLICHES WISSEN: Das Folgende wird euch eher aus dem Zusammenhang gerissen erscheinen, aber es ist etwas, das mich begeistert hat, und das muss ich natürlich sofort an euch weitergeben. Also, passt mal auf: Wie ihr wisst, bin ich passionierte Teetrinkerin. Wie die meisten Teetrinker (oder auch Kaffeetrinker) habe ich natürlich eine Lieblingstasse, die mehr oder weniger permanent im Einsatz ist. Tee hat die nervige Eigenschaft, dass er hässliche Flecken und Ränder in hellen Tassen hinterlässt, die auch der Geschirrspüler nicht lösen kann. Bevor man die Tasse entsorgt und gegen eine neue austauscht, einfach zwei Teelöffel Backpulver in die Tasse geben, mit kochendem Wasser bis zum Rand auffüllen, ca. ein bis zwei Stunden abwarten, mit einem Schwämmchen auswischen und schon glänzt die Tasse wie neu. Probiert es aus, funktioniert tadellos.

LEBENSMOMENTE: Wenn ich ehrlich bin, habe ich, auch wenn es vielleicht anders aussieht, die meiste Zeit des Aprils hinter (oder vor, wie man es sehen will) dem Computer verbracht und an einer gewissen Veröffentlichung gearbeitet – und auch mein Mai wird nicht sehr viel anders aussehen. Allerdings, was ich mit am meisten Liebe am Frühling, dass endlich wieder Sonne satt in die Wohnung scheint und alles hell und lichtdurchflutet ist, da arbeitet es sich gleich viel leichter. Gut, ein Baugerüst vor dem Fenster stört die freie Sicht momentan etwas, dieses wurde nämlich just in der Woche vor Ostern aufgestellt, aber es gibt eindeutig Schlimmeres. Wie z.B. mein alljährliches Spiel, dass ich pünktlich zur Bikinisaison meinen Bikini nicht finden kann. Jedes Jahr wieder! Immer räume ich ihn an einen gut durchdachten Ort, nur leider kann ich mich ein halbes Jahr später nicht mehr daran erinnern – so viel zu gut durchdacht – und heuer bzw. letztes Jahr habe ich ihn so gut versteckt, dass ein neuer her musste. War allerdings sowieso notwendig, also halb so schlimm. Das erste Geburtstags-Familienessen des Jahres hat ebenfalls stattgefunden, wir haben ein paar kühle Samstage im Shopping-Center beim Stöbern vertrödelt und joa, so spektakulär war der April ansonsten tatsächlich nicht.

BLOGMOMENTE IM APRIL:

• es gab ein Wiedersehen in Mirli´s Bakery mit göttlichen Topfen-Vanille-Küchlein
• ebenso wie in Mirli´s Lesecafé mit “Die Nachtigall”
• wir haben uns über Philosophie und Glauben unterhalten
• ich habe endlich die Türen zu meinem neugestalteten Schlafzimmer geöffnet
• Breaking News aus der Schreibwerkstatt wurden ebenfalls geteilt
• und natürlich haben wir auf den vergangenen März zurückgeblickt

ZUKUNFTSMOMENTE: Wie ich gerade eben angedeutet habe, wird mein Mai dem April sehr ähneln – und ich hätte, zumindest was das Wetter angeht, auch gar nichts dagegen. Ich werde so gut wie pausenlos mit meinem Buch beschäftigt sein, denn die letzten Wochen vor einer Veröffentlichung gibt es im Grunde keine freien Tage und auch selten durchgeschlafene Nächte. Aber gut, das kenne ich mittlerweile und bin darauf vorbereitet. Ich muss nur aufpassen, dass ich nirgendwo reinrutsche wie im vergangenen Jahr – ihr versteht schon -, aber momentan habe ich alles, speziell mich, sehr gut im Griff. Gerade ist das Cover in Arbeit mit großartiger Unterstützung und ich sag’s euch, das wird SO genial! Bin jetzt schon schwerst verliebt! Als Nächstes muss ich mich ums Marketing kümmern, die Formatierung fehlt ebenfalls noch (da habe ich ein paar spezielle Ideen), das E-Book erstellen, Produktfotos, die Buchpräsentation, noch ein paar Mal Korrektur lesen und hundertausend andere Kleinigkeiten. Und dann wäre da auch noch ein gewisser Blog, der bespielt werden möchte. Wie sich das alles ausgehen soll, ist mir momentan noch ein Rätsel. Aber ja, wie schaut es mit dem Leben nebenher aus? Ein Zahnarztbesuch steht da im Kalender, ein Mädelsdate mit einer lieben Freundin ebenfalls, ein Dankeschön-Dinner für gewisse Bettlieferanten wäre auch geplant und sonst? Schaun wir mal, was kommen wird. Ich werde auf alle Fälle berichten.

eine Lieben, ja, der April war überhaupt kein April, wie ich es gewohnt bin, aber nichts hätte mich glücklicher machen können. Selten habe ich den vierten Monat des Jahres so genossen, und das kann ab sofort bitte gerne immer so sein. Nun bin ich gespannt, wie sich dieses Jahr wettertechnisch weiterentwickeln wird. Immerhin sind einige Highlights in den nächsten Monaten geplant, auf die ich mich jetzt schon extremst freue. Und Vorfreude – schon wissen! Etwas, auf das ich mich ganz besonders freue – und nicht nur ich -, hat jetzt allerdings erst einmal Priorität *zwinker, zwinker*!
Nun seid aber sowieso erstmal ihr an der Reihe. Erzählt, was hat sich bei euch in den letzten Wochen getan? Was sind eure Pläne für den Mai? Ich bin sehr gespannt auf eure Berichte! 
Alles Liebe, love&peace,